top of page

Presse

Schubert

Zum festlichen Einzug der Priester, der Ministrantinnen und Ministranten sowie des Pfarreiteams erklang Schuberts Duett «Auguste jam coelestium», solistisch top besetzt mit Madeleine Merz, Sopran, und Nino Aurelio Gmünder, Tenor, begleitet von der Camerata Stans mit Konzertmeister Martin Korrodi.

(eca, Nidwaldner Zeitung, 03.07.2024)

​

Pergolesi: Stabat Mater

Der dramaturgisch lebhafte Charakter der Komposition wurde dadurch verstärkt, dass sich die Solistinnen - mit der Sopranistin Gabriela Bürgler und der Mezzosopranistin Madeleine Merz konnten zwei ausgezeichnete Interpretinnen verpflichtet werden - in einem regelmässigen Rhythmus mit dem Chor abwechselten. Die Aufführung in der restlos gefüllten Kirche wurde für Mitwirkende und Besucher zu einem beglückenden Erlebnis.

(Raphael Schneuwly, Nidwaldner Zeitung, 26.03.2024)

​

Mozart: Betulia liberata

"Madeleine Merz zeigte, dass sie als Judith über fast drei Oktaven Stimmvolumen verfügt und diese sicher einsetzen kann."

(Der Landanzeiger, 07.10.2021)

​

Bach: Messe in h-Moll

"Beispielhaft erwähnt seien hierzu etwa das «Qui sedes at dexteram patris», das von Madeleine Merz hervorragend interpretiert wurde,..."

(M.B., Zofinger Tagblatt, 18.12.2019)

 

Wagner: Wesendonck-Lieder

"Der Liederzyklus von Richard Wagner, die Wesendonck-Lieder, erklang mit Bártek am Klavier und Madeleine Merz erhaben und majestätisch."
(Katarzyna Suboticki, Zürcher Unterländer, 18.08.2019)

 

Operngala in der Tonhalle Maag Zürich

"...der ausgezeichneten Sopranistin Madeleine Merz (...) fantastisch in Rusalkas "Lied zum Mond"..."

(Daniel Willi, Kultur-Journalist, Aarau, 26.05.2019)

 

Honegger: Le Roi David

"Für hervorragende Auftritte sorgten die beiden jungen Gesangssolistinnen Marie Lys, Sopran, und Madeleine Merz, Mezzosopran..."

(Bettina Haldemann-Bürgi, Wochen-Zeitung, 13.09.2018)

 

Mozart: Davide penitente

"Die beiden Solosoprane (Anett Rest & Madeleine Merz) betörten durch virtuose, voluminöse und satte Stimmen. (...) Die Mitwirkenden sorgten nebst einem Hauch Mystik und einer Portion Operndramatik für einen traumhaft schönen Melodiefluss."
(Heidy Mumenthaler, Berner Zeitung, 13.11.2017)

 

Humperdinck: Hänsel und Gretel

"Mezzosopranistin Madeleine Merz als Hänsel und Sopranistin Marie-Louise Tochev als Gretel (...)

Schnell wird klar, dass die jungen Profi-Sängerinnen in den Hauptrollen stimmlich und schauspielerisch ein zauberhaftes Duo abgeben, dem man die Geschwisterliebe glaubt."
(Christina Burghagen, Wochen-Zeitung, 15.06.2017)

 

Bach: Weihnachtsoratorium

"...sorgte das Solistenquartett in Arien, Duetten und Rezitativen für zahlreiche Höhepunkte. Die Altistin Madeleine Merz, welche im Weihnachtsoratorium eine Schlüsselrolle spielt, sang die Worte und Gedanken der Maria mit Bravour. Den eindringlichsten Moment erreichte sie in der Arie «Schliesse mein Herz», wo sie gelobt, die Geburt und alles, was darum geschah, in ihr Herz zu schliessen."

(Bettina Haldemann-Bürgi, Wochen-Zeitung, 22.12.2016)

 

Hoffmann: Liebe und Eifersucht

"Beachtliches sängerisches und schauspielerisches Können zeigen die beiden Schwestern Silvia (Anna Herbst) und Stella (Madeleine Merz), die beide um die Gunst Enricos kämpfen."

(Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 05.09.2016)

 

sperare - disperare

Artikel über das Barockkonzert bei den Schwetzinger Festspielen

​

​

​

​

 

Telemann: Die Tageszeiten

"Die Altistin Madeleine Merz entwickelte für ihr jugendliches Alter beim «Mittag» ein erstaunliches Klangvolumen."

(Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 04.02.2016)

 

Saint-Saëns: Oratorio de Noël

"Schmiegsam fügte Madeleine Merz ihr angenehmes Timbre als Mezzosopran (...) ein."

(Heidy Mumenthaler, Simmentalzeitung, 2014)

​

Exzellenz in der Ausbildung

Artikel der Schweizer Musikzeitung vom 28.01.2017 (Matthias von Orelli)

​

​

​

​

​

bottom of page